Halleluja (Hispavox - 1970)

HALLELUJA (HISPAVOX - 1970)

Halleluja текст

D. Ostiz/D. Ostiz/F. Weyric
Immer wenn ein Tag beginnt,
das Leben neu erwacht,
denkt man über Träume nach
die Träume einer Nacht.
Und aus dieser Dunkelheit,
da wird am Tag die Wirklichkeit,
an die man selbst im Traume,
nie gedacht.

Und der Tag nimmt seinen Lauf,
wie das Schicksal es so will.
Keiner geht den großen Weg allein,
keiner geht den Weg allein,
keiner geht den Weg allein.
***
Halleluja, Halleluja,
Halleluja, Halleluja,
Halleluja, Halleluja,
Halleluja, Halleluja.
***
Wenn die Sonne untergeht,
die lange Nacht beginnt.
Weint vor lauter Müdigkeit,
im dunklen Raum ein Kind.
Sterne, die am Himmel stehen,
sich langsam um die Erde drehen,
über allen Meeren weht der Wind.
Und er schickt der dummen Welt,
den Regen, der hernieder fällt,
wo die Blumen am verwelken sind.
***
So nimmt alles seinen Lauf,
wie jemand ihn bestimmt.
Keiner geht den großen Weg allein,
keiner geht den Weg allein,
keiner geht den Weg allein.
***
Halleluja, Halleluja,
Halleluja, Halleluja,
Halleluja, Halleluja,
Halleluja, Halleluja...
***
Traducción:
Siempre que un dia comienza
la vida vuelve a despertar de nuevo
se piensa en los sueños
***
En los sueños de una noche
y de esa oscuridad
viene en el día la realidad
en la que nadie ni siquiera en sueño
Nunca hubiese pensado

y el dia sigue su camino
Como lo depara el destino
nadie anda solo en el gran camino
nadie anda solo el camino
Nadie anda solo el camino
***
Halleluja, Halleluja,
Halleluja, Halleluja,
Halleluja, Halleluja,
Halleluja, Halleluja.
***
Cuando el sol se ha puesto
Comienza la noche larga
llora de fatiga,
en un cuarto oscuro, un niño
las estrellas, que están en el cielo,
rotan lentamente alrededor de la tierra
Sobre todos los mares sopla el viento
y manda al mundo necio
la luvia, que cae,
donde las flores se marchitan

asi todo sigue su camino
como alguien lo ha decidido
nadie anda solo el gran camino
nadie anda solo el camino
Nadie anda solo el camino
***
Halleluja, Halleluja,
Halleluja, Halleluja,
Halleluja, Halleluja,
Halleluja, Halleluja...

Natascha текст

H. Zacharias/ F. Weyrich

Sie hieß Natascha, Anna Natascha,
und sie trug immer eine Rose in Haar,
und ihre Augen, die dunklen Augen,
die waren so wunderbar.
***
Sie hieß Natascha, Anna Natascha,
und kam von weit her, von Odessa am Meer,
die roten Lippen, die heißen Küßen,
vergesse ich, niemals mehr.
***
Es waren auch verlorenen Stunden,
die ich mit ihr allein gefunden,
ich würde alles dafür geben,
wenn sie noch einmal bei mir wäre.
***
Sie hieß Natascha, Anna Natascha,
sie ging mit mir in einem Sommer voll Glück.
Wir waren zierlich, wie kleine Kinder,
und lebten nur vom Augenblick. Natascha, ah, ah, ah...
***
Natascha ah, ah, ah...